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Die einzelnen Pakete werden jeweils in den Formaten PostScript, PDF und HTML freigegeben. Die Pakete sind jeweils mit gzip gepackt, die HTML Variante zusätzlich mit tar. So können sie ausgepackt werden:
PostScript/PDF: gunzip paketname-0.1.ps.gz
HTML: gunzip <paketname-html-0.1.tar.gz | tar -xvf -

Die jeweils neuesten Pakete finden sich auf http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=17898 .

Zusätzlich liegt dort auch immer eine Variante im original LaTeX-Format (paketname-source-x.y.tar.gz). Einige dieser Pakete benötigen zusätzlich das Meta-Paket, das einige Makros enthält, die sich alle Pakete teilen. Mit dem Kommando make kann man aus den Quellen die unterschiedlichen Varianten erstellen.

Alles weitere in unserer FAQ.



Autorendoku - wie hier was funktioniert

Dies ist die Dokumentation für alle neu hinzugekommenen Autoren, damit sie nicht die ganze Arbeit, die wir schon gemacht haben wiederholen müssen...

Auch für andere Leute, die mit Texten (speziell LaTeX-Dokumenten) zu tun haben könnte hier einiges stehen...

Das Meta-Paket

Im Meta-Paket (CVS-Repository meta) befinden sich einige Text-Dateien und Makros, die sich als recht nützlich erweisen können.

Hier eine kurze Auflistung:

COPYING: die GNU FDL im Textformat

fdl.tex: die GNU FDL als TeX-Datei

make.template: ein fast vollständiges Makefile, es enthält Regeln, mit denen beliebige TeX-Dateien übersetzt werden können (mehr dazu in Geteilte Bücher). Man kann diese Datei via "include" in eigene Makefile's einbinden.

book.tcl: TCL/TK Script, mit dem mehrere Kapitel zu einem Buch zusammengefasst werden (siehe Geteilte Bücher).

addrem.sh: einfaches Shell-Script, das je nach Namen anders reagiert. Es ist für die Arbeit mit CVS gedacht, wenn keine ständige Verbindung zum Internet/CVS-Server besteht. Als add.sh merkt es Dateien für das Hinzufügen vor. Als remove.sh werden Dateien zum Löschen vorgemerkt. Als addrem.sh wird cvs aufgerufen und die add bzw. remove Operationen werden durchgeführt. Das hat den Vorteil, dass man sich nicht alle neuen oder gelöschten Dateien merken muss. make.template enthält eine Regel link, die die Links add.sh und remove.sh auf addrem.sh anlegt, und die Regel addrem, die addrem.sh aufruft. replace.tcl: liest eine Datei an standard in ein und gibt sie auf standard out wieder aus, jedoch werden alle ä's, ö's, ü's und ß's durch die entsprechenden LaTeX-Makros aus dem german-Paket ersetzt ("a, "o, "u und "s).

Geteilte Bücher

Mit Hilfe der Dateien des Meta-Paketes ist es möglich eine Reihe von Artikeln sowohl als zusammenhängendes Buch, als auch als einzelne Artikel zu erzeugen. Dazu ist nicht allzu viel nötig.

TeX-Quelltext der einzelnen Kapitel/Artikel:
Ein Artikel ist nach Definition der Makros dieses Pakets gleich einer .tex-Datei. Als eine der ersten Zeilen sollte jeder Artikel eine Zeile \title{Artikel"uberschrift} enthalten. Je nach Modus wird diese unterschiedlich interpretiert. Nehmen wir an die Artikel-Datei heisst beispiel.tex.

Um aus beispiel.tex einen übersetzten Artikel zu machen wird einfach make beispiel.ps (oder .pdf oder .html) aufgerufen. Als Zwischenschritt erzeugt das Makefile eine Datei _beispiel.tex, in der die \title-Zeile in den Header gewandert ist und als Dokumentenklasse article angegeben wurde.

Um das komplette Buch zu erstellen wird make book.ps (oder...) aufgerufen. in diesem Fall wird \title durch \chapter ersetzt.

Eine Erweiterung auf das Kommando \author ist geplant, die ist jedoch etwas komplizierter...

book.list:
Ein Buch wird durch eine Beschreibungsdatei zusammengesetzt. Diese Datei ist eigentlich nichts weiter, als ein Tcl-Skript, dass über Umwege von book.tcl aufgerufen wird, es gelten also die Syntax-Regeln von Tcl. Man kann es sich hier recht einfach machen, wenn man sich merkt: jede Zeile ist ein Befehl und Text-Argumente werden durch geschweifte Klammern { } umschlossen. Beispiel:

pass {\mainmatter}
part Shell
load bash.tex
load cmd1.tex
load cmd2.tex
 
pass {\backmatter}
part Anh\"ange
load literatur.tex
load ../meta/fdl.tex
Dies ist die Version aus shell (Stand: 20.1.2001). Der Befehl pass gibt den enthaltenen Text so wie er ist aus. part erzeugt eine Part-Überschrift (TeX: \part{...}). load lädt die angegebene Datei und ersetzt \title durch \chapter. Für jeden Autor enthalten diese Dateien ein eigenes \author-Tag (im Gegensatz zu normalem LaTeX, wo alle Autoren in einem Tag aufgeführt werden), das Script setzt diese \author-tags dann zusammen.

Makefile:
Das Makefile des jeweiligen Buches braucht nichts weiter zu tun, als per include make.template einzubinden (Achtung: es wird davon ausgegangen, dass meta in der selben Verzeichnishierarchie liegt, wie das Verzeichnis des Buches). Beispiel:

all: ps
 
include ../meta/make.template
Standardmäßig wird hier also book.ps erzeugt...

Prolog:
(Nein, nicht die Sprache.) Man kann zusätzliche Informationen in den Header von Artikeln oder Büchern schreiben, da Makefile nach prolog-Dateinen sucht und diese einbindet. Die Datei prolog wird in beiden Fällen einbezogen, prolog.book nur in das Buch und prolog.article nur in Artikel. Auf diese Art lassen sich zum Beispiel zusätziche Pakete einbinden oder Schriftgrößen ändern.

Start:
In den Dateien start, start.book und start.article können Befehle und Text gespeichert werden, die unmittelbar nach dem \begin{document} stehen sollen.

Ja wo laufen sie denn? - Wie hier alles abläuft.

Wie im FAQ schon steht werden Bug- und Patch-Manager verwendet, um Fehler und Korrekturen zu organsieren. Also schaut bitte ab und zu dort vorbei und bearbeitet Eure Fehler...

Bug-Manager
Patch-Manager

Themenvorschläge können im Task-Manager gemacht werden, tragt dort bitte auch ein was Ihr gerade bearbeitet. So wird doppelte Arbeit vermieden: Task Manager: Themen.

Bitte sprecht die Übernahme von Themen aber vorher in der Mailliste (lugddlect-main) ab.


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